Jetzt ist es amtlich. Der Lockdown hat mehr genutzt als geschadet. Das sagt eine Jugendpsychiaterin der Uniklinik Zürich. Mehr gelitten hätten die Gruppe der depressiven Jugendlichen, besser ging es dafür der Gruppe der ängstlichen Patienten. Sie schilderten eher eine Verbesserung bei ihren Merkmalen als ein Gleichbleiben. Die Psychiaterin vermutet, durch die Schulschliessungen hätten sie weniger Stress, weniger soziale Begegnungen, die für sie oft mit Angst besetzt sind. Für sie war es eine Art Schonung. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Auch mir ging es im Lockdown sehr gut, weil ich vermehrt von Zuhause aus arbeiten konnte.

Der Lockdown hatte wohl auch eher positive Einflüsse auf Autisten, weil das Leben ruhiger und geordneter wurde. Oder wie war Deine Erfahrung während des Lockdowns? Schreibe es in die Kommentare.

Den ganzen Artikel kann man bei SRF nachlesen.

Kommentar verfassen